Wahlkampf bedeutet auch Sonntagsarbeit

Der ein oder die andere schleckte gestern gegen 14 Uhr noch am Nachtisch. Da dokumentierte unser Fotograf eine “Weißung” mit Farbtupfer. Nicht in einer neuen Variante des Prüfberichtes der Gewobau, der derzeit für Schlagzeilen sorgt. Sondern auf der städtischen Plakatwand in der Rheinstrasse.

Zwei Stunden später um 16 Uhr hatte sich zum Plakat der BüFEP noch eines der Progressiven gesellt. Trotzdem waren immer noch acht Klebeflächen frei. Was zwei Dinge beweist: der Wahlkampf kommt erst sehr langsam in Fahrt. Und Sonntagsarbeit ist unumgänglich für die ehrenamtlichen Klebekolonnen.