Islamistische Hasspropaganda aus der Volxheimer Gasse

Wächst mitten im Herzen Bad Kreuznachs eine islamistische Zelle? Das jedenfalls legen die Recherchen des Fernsehmagazins ZDF Zoom nahe. Die Redakteure Susana Santina und Shams Ul-Haq kamen mit den zwei syrischen Flüchtlingen Ali und Yasser ins Gespräch, die erschütternde Aussagen machten. Demnach hetzt der Imam in der Masjid Al-Hijrah-Moschee (Volxheimer Gasse 3) gegen Deutschland und für die Einführung der Scharia.

Das Magazin nahm verdeckt über Monate an Gebeten in der Moschee teil und dokumentierte Predigten des Imam, in denen dieser immer wieder vom Dschihad sprach, der wichtig sei, aber nicht erläuterte, was er damit meint. Im Gespräch mit den syrischen Flüchtlingen wurde er deren Aussage nach deutlicher: “er sagte, dass er kein deutsch spreche, weil er diese verhasste Sprache nicht lernen wolle und dass Deutschland ein Land von Ungläubigen sei, dass man islamisieren müsse”.

“Die Scharia müsse überall gelten” sei eine weitere Forderung des Imam. Und dass Muslime viele Kinder bekommen sollten: damit könnte man die muslimische Gemeide erweitern in ganz Europa”. Schockiert waren Ali und Yasser, als der Imam erklärte, “es sei nicht schlimm, wenn man diese Ungläubigen tötet, weil es ja Ungläubige sind”. Sie kehrten der Moschee den Rücken und suchten sie bis heute nicht mehr auf. Der Beitrag ist auf zdf.de, Rubriken A-Z, Doku/Wissen, ZDF Zoom: Hass aus der Moschee, zu sehen.